Das Thema Klimawandel gewinnt zunehmend an Bedeutung und deshalb setzen wir uns bei der StakoLux GmbH dafür ein, für einen möglichst optimalen ökologischen Fußabdruck zu sorgen. So erzeugt StakoLux bereits ca. 50% des im Unternehmen verbrauchten Stroms selbst und die Dienstfahrzeuge sind 100% elektrisch.
In einem neuen Projekt sollen nachhaltige Werkstoffe für die Leuchtenproduktion eingesetzt werden. Bisher ist keine Leuchte im internationalen Markt bekannt, deren Gehäuse aus regionalen nachwachsenden Rohstoffen gefertigt ist.
Daher haben wir beschlossen, gemeinsam mit der TU Clausthal und gefördert durch die NBank mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung, ein zukunftsweisendes Entwicklungsprojekt zu starten. Feinblech und Aluminium sollen, wenn möglich, durch Naturfasern aus nachwachsenden Rohstoffen ersetzt werden. Perfekt wären Naturfasern, die aus Reststoffen aus vorhandenen Produktionsverfahren gewonnen werden.
Wir ziehen für die Neuentwicklung pflanzliche Fasern wie Flachs, Hanf, Raps, Weizen und verschiedene Holzfasern in Betracht, um die CO₂-Emissionen über den gesamten Lebenszyklus unserer Leuchten zu minimieren.
Unser neues Produkt soll zudem optisch, technisch und bzgl. der Montagefreundlichkeit mindestens gleichwertig zu den heute von der StakoLux GmbH produzierten hochwertigen Leuchten sein. Auch die lange Lebensdauer, die geringe Lichtstromdegression, homogenes, blendarmes Licht und hohe Effizienz der Produkte sollen erhalten bleiben.
Da dies ein völlig neuer Weg und ein langfristiger Prozess ist, werden wir zunächst ein oder zwei bereits etablierte Produkte von StakoLux, wie das Lichtbandsystem (ChangeLED) und die Regal- und Unterbauleuchte (BaseLED), mit neuen Materialien testen.
Neben all dieser Neuerungen sind wir stets weiterhin offen für Wünsche und Anregungen unserer Kunden, um die bestmögliche Leuchte für Sie zu schaffen.
Wir halten Sie auf dem Laufenden …